Wiebelskirchen. Das Thema „Neunkirchen auch in Zukunft eine starke Stadt“ stand im Mittelpunkt eines Referats, das der Neunkircher Beigeordnete Sören Meng bei einer Mitgliederversammlung der Wiebelskircher SPD hielt. Die Versammlung hatte zudem die Aufgabe, die Delegierten für die Nominierungskonferenz zur diesjährigen Landratswahl zu wählen. Ausgehend von der vorhandenen, durchaus guten Infrastruktur, sollte Neunkirchen, so die Ansicht von Sören Meng, auch in der schwierigen demografischen Entwicklung in den kommenden Jahren eine attraktive, familienfreundliche Stadt bleiben und unter diesem Aspekt ausgebaut werden. „Bis 2013, so will es der Gesetzgeber sollten 310 Krippenplätze geschaffen werden. Dies schafft die Stadt nicht alleine und unterstützt dabei die freien und konfessionellen Träger. In Zeiten knapper Kassen ein ehrgeiziges Ziel – derzeit halten wir rund 145 Krippenplätze vor, 2010/2011 könnten noch rund 85 geschaffen werden“, führte Meng aus. „Weder Staat und Politik noch Wirtschaft können die anstehenden gesellschaftlichen Veränderungsprozesse in den Städten und ihren Stadtteilen allein bewältigen“, so das Fazit von Sören Meng. Eine entscheidende Voraussetzung für eine gerechte, sozial integrierende Gesellschaft sei, dass sich Bürgerinnen und Bürger in ihrer Stadt „wieder finden“. „Das Wir-Gefühl muss gestärkt werden“, so der Beigeordnete. (Saarbrücker Zeitung, 19. März 2010)
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Wichtiger Beitrag zu mehr Steuergerechtigkeit in Europa Apple hat in Irland jahrelang zu Unrecht von Steuervergünstigungen profitiert und muss nach einem neuen Urteil des Europäischen Gerichtshofs nun eine hohe Summe nachzahlen. Richtig so, sagt Michael Schrodi. „Der EuGH hat heute die Steuernachforderung der Europäischen Kommission in Höhe von 13 Milliarden Euro gegen Apple als rechtmäßig… Michael Schrodi zur EuGH-Entscheidung gegen Apple weiterlesen
11.09.2024 17:41 Arbeitsgemeinschaft für Arbeit in der SPD (AfA) – „Keine Massenentlassungen, keine Standortschließungen!“
Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeit in der SPD (AfA) fordert den VW-Vorstand auf, zügig in Verhandlungen mit dem Betriebsrat zu gehen. „Dabei darf es aber nicht um Standortschließungen oder betriebsbedingte Kündigungen gehen“, fordert die AfA-Bundesvorsitzende Cansel Kiziltepe. „Die Krise bei VW haben nicht die Beschäftigten verursacht! Vielmehr waren es offenbar Strategiefehler im Management – etwa im Bereich… Arbeitsgemeinschaft für Arbeit in der SPD (AfA) – „Keine Massenentlassungen, keine Standortschließungen!“ weiterlesen
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